Karriere-Stellwerk

Wenn nicht jetzt, wann dann…?

Es gibt viele gute Gründe seinen Job zu schätzen. Er ernährt uns und unsere Familien, gibt unserem Tagesablauf Struktur und zeigt der Außenwelt was wir können.

Natürlich kann sich, wie in vielen langjährigen Beziehungen manchmal auch, Langeweile und Unzufriedenheit einschleichen. In so einem Fall lohnt es sich genauer hinzuschauen. “Ist wirklich alles so schlecht, wie es sich anfühlt?” “Was kann ich selber dazu beitragen, damit es besser wird?” Gegebenenfalls lohnt sich auch ein Gespräch mit dem Chef, können sich hieraus Aufgabenveränderungen und neue Perspektiven ergeben.

Es wird Fälle geben, wo die Unzufriedenheit auch nach einer solchen Überprüfung nicht kleiner wird. Es wird nicht besser und für viele stellt sich dann die Frage nach der Alternative. “Gibt es für mich überhaupt eine Alternative?” “Wie groß sind die Risiken, die mit einem Jobwechsel verbunden sind und ist meine Familie bereit den Weg mitzugehen?”

Jetzt gilt es nicht zu früh aufzugeben. Die Beschäftigung mit der Frage nach Alternativen lohnt sich definitiv! Heute beginnt Ihre Zukunft.

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Noch einmal ganz von vorne anfangen?

Wenn die Kinder klein sind und das Haus noch abbezahlt werden muss, arbeiten die meisten Menschen für das Naheliegende. Arbeit ernährt uns, wir verdienen unsere Brötchen damit und sie sorgt für das Dach über dem Kopf. Arbeit soll vor allem Sicherheit geben und dient der Befriedigung der Grundbedürfnisse.

Mit der Zeit ändert sich dann häufig der Blickwinkel. Der Job wird mit den Jahren langweilig, Routinen sind zur bestimmenden Größe geworden. Die Grundbedürfnisse sind ein Stück weit befriedigt, das Haus weitgehend abbezahlt, die Kinder flügge und man fragt sich, wie es weitergehen soll. Arbeit soll stärker sinn- und identitätsstiftend sein.

Die Beschäftigung mit der Zukunft und der Frage danach ,wie es weitergehen soll, ist auf jeden Fall positiv und wichtig. Selbst wenn am Ende die Erkenntnis steht, dass alles gut ist, so wie es ist und die große Veränderung nicht ansteht, so ist dies dann eine bewußte Entscheidung. Die Zufriedenheit kehrt zurück und trägt für die nächsten Jahre.

Ein anderes Ergebnis der Bestandsaufnahme kann allerdings auch der klare Wunsch nach Veränderung sein. Wo ein Wunsch ist, ist in der Regel auch ein Weg! Viele sind diesen Weg der Veränderung gegangen, trauen Sie sich.

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Eine erfolgreiche Bewerbung ist auch eine Frage von Glück, in erster Linie jedoch das Ergebnis perfekter Vorbereitung!

Ein Bewerbungsprozess folgt eigenen Regeln und Gesetzmäßigkeiten. Wer eben diese Spielregeln nicht kennt und glaubt „aus dem Bauch heraus“ schon alles richtig zu machen, pokert unter Umständen zu hoch.

Sollten Sie zu jenen Kandidaten gehören, die keine Resonanz auf ihre Bewerbung erhalten oder die viel zu häufig nicht über ein erstes Gespräch hinweg kommen, sollten Sie an Ihrem „Bauchgefühl“ zweifeln und sich professionelle Hilfe holen.

Wir von Stellwerk360° sind Profis und haben sehr viele Bewerbungsgespräche auf der anderen Seite des Tisches geführt, in Deutschland und im internationalen Umfeld, mit Begleitung von Headhuntern aber auch ohne.

Mit uns stellen Sie eine perfekte Vorbereitung sicher, nicht mehr und nicht weniger, ganz so, wie Sie es benötigen.

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Mut zur Entscheidung – “Spatz in der Hand oder Taube auf dem Dach!”

In jungen Jahren steht uns Menschen gefühlt und auch tatsächlich die Welt offen. Alles scheint und vieles ist möglich. Mit den Jahren etablieren und arrangieren wir uns. Wir wissen was wir haben und je mehr wir vermeintlich oder tatsächlich besitzen, desto weniger wollen wir riskieren.

So weit, so gut oder!?

Natürlich, die Verpflichtungen nehmen mit zunehmendem Alter in den meisten Fällen zu. Die Kinder müssen satt werden, die Hypothek irgendwann getilgt sein! Aber geht nicht trotzdem mehr, als die meisten von uns sich herausnehmen? Ist es nicht oft einfach auch Mutlosigkeit?

“Versuch macht klug!” “Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!” Wir von Stellwerk360° plädieren für mehr Mut.

Coaching für gute Entscheidungen

Denken auch Sie darüber nach, ob noch etwas geht?   Tun Sie etwas! Wir von Stellwerk 360° helfen Ihnen, Ihren beruflichen Neuanfang zu starten.  Interessiert? Dann melden Sie sich gerne bei uns.

In der  Zeit Campus Online, vom 06. Dezember 2017, findet sich ein schöner Artikel von Kathrin Hollmer und Viola Diem. “Lebensentscheidungen: Wo gehöre ich hin?” erzählt von 3 Menschen, die ihre Pläne über den Haufen warfen und ihr Leben  von Grund auf änderten. Den Artikel finden Sie hier.

Bore-Out? Schreibfehler oder gibt es eben diesen Bore-Out tatsächlich?

Steffen Fründt schreibt in seinem aktuellen Artikel, in der Welt am Sonntag vom 05.11.2017, von Stress durch Langeweile am Arbeitsplatz.

Hoffnungslose Unterforderung  anstatt Dauerstress? Dieses Phänomen wird durch diverse Studien belegt.  Gemäß einer Studie der Deutschen Universität für Weiterbildung sind  11%  der Beschäftigten mit ihrem Arbeitsplatz unzufrieden, weil sie sich unterfordert fühlen, im übrigen genauso viele wie sich überfordert sehen. Wer hätte das gedacht? Gemäß einer Studie des Personalvermittlers Robert Half sind über 60% der Beschäftigten in ihrem Job chronisch gelangweilt.

Anfangs fühlt es sich nett an, Zeit für Privates zu haben, Aufgaben erledigen zu dürfen, die Mann oder Frau locker erledigen können. Keine Probleme oder Herausforderungen, die einen auf dem Heimweg und am Wochenende verfolgen, super!

Die Medaille hat allerdings auch ihre Kehrseite:

Dauerhafte Unterforderung führt unter Umständen zu “Pathogener Langeweile”. Die Betroffenen sehen keinen Sinn in ihrem Tun, fühlen sich wertlos, erleben keine Erfolgserlebnisse. Sie haben keinen Spaß! Das Fehlen von Herausforderungen ist tatsächlich wider die menschliche Natur. Es führt dazu, dass körpereigene Belohnungsmechanismen ausbleiben. Im Ergebnis werden die Betroffenen immer kraftloser, was sich letztendlich irgendwann auch auf das Privatleben überträgt.

Unterforderung bedeutet somit Stress!

Was aber tun, wenn man unter dauerhafter Unterforderung leidet? Wie kommt Mann oder Frau aus dieser Nummer heraus? “Ey Chef, ich langweile mich seit Monaten? Gibt es nicht mehr Aufgaben oder größere Herausforderungen für mich?” Was, wenn nicht?

Coaching für gute Entscheidungen

Schluss mit dem Bore-Out. Sie haben es selber in der Hand, damit zu leben oder es zu ändern! Was können Sie dagegen unternehmen? Wir von Stellwerk 360° helfen Ihnen, Ihren persönlichen Neuanfang zu starten.  Interessiert? Dann melden Sie sich bitte.

 

Montagsblues…!?

Für viele Menschen endet das Wochenende bereits am Sonntagmittag. Die Gedanken beginnen um den Montag zu kreisen, die Stimmung trübt sich ein…

  • Wie wird das Gespräch mit dem Chef ablaufen?
  • Schaffe ich meine Arbeit in der versprochenen Qualität?
  • Bekomme ich genügend Aufträge zusammen?
  • Fühle ich mich wieder zurückgesetzt und “klein”?
  • Habe ich zu viel zu tun oder langweile ich mich wieder?

Die Woche beginnt, das “Leiden” nimmt seinen Lauf und mit jedem Tag der Woche steigt die Vorfreude auf das ersehnte Wochenende! 🙂

Dabei könnte es so schön sein:

  • Die Arbeit ist spannend!
  • Die Kollegen sind zu Freunden geworden!
  • Ich bin erfolgreich und werde anerkannt!
  • Ich bin am Freitag immer erstaunt, dass das Wochenende schon wieder vor der Tür steht.
  • Ich habe einen schönen Sonntagabend und freue mich auf Montag!

Tipps gegen den Montagsblues finden Sie schon einmal  hier, auf Karrierebibel.de

Coaching für gute Entscheidungen

Der Montagblues ist kein Gesetz. Sie haben es selber in der Hand, damit zu leben oder es zu ändern! Was können Sie dagegen unternehmen? Wir von Stellwerk 360° helfen Ihnen, Ihren persönlichen Neuanfang zu starten.  Interessiert? Dann melden Sie sich bitte.

 

Burnout…!?

Ein Burnout, ein “Ausgebranntsein”, als Zustand totaler mentaler Erschöpfung, kommt nicht von ungefähr. Wenn man aufmerksam mit sich ist, kann man spüren, ob eine Gefährdung naht. Ein Burnout im beruflichen Kontext trifft dabei insbesondere motivierte und leistungsorientierte Menschen und dies, wo oftmals alles so gut begonnen hat… . Fabienne Riener beschreibt in ihrem Artikel den Prozess von der ersten Euphorie in einem neuen Job  bis hin zum Zusammenbruch. Sie unterteilt den Prozess, wie ich meine sehr anschaulich, in 5 Phasen.

Ein Burnout beginnt in der Regel unspektakulär. Wo gibt es nicht schon mal Stress und Enttäuschung? Wer kennt nicht den Spruch “Das Leben ist kein Ponihof!”? Wo also beginnt ein Burnout und wie kann man ihm zuvorkommen? Den Artikel “Ein Burnout beginnt anders, als die meisten denken” (EDITION F vom 08. August 2016) finden Sie hier.

Coaching für gute Entscheidungen

Sind Sie Burnout gefährdet und wenn ja, was können Sie dagegen unternehmen? Wir von Stellwerk 360° helfen Ihnen, auch unter Zurhilfenahme wissenschaftlich fundierter Testverfahren, Ihren persönlichen Risikoindex zu ermitteln und “Auswege” zu finden.  Interessiert? Dann melden Sie sich bitte.

 

Bessere Karriereperspektiven und höhere Gehälter sind die wichtigsten Gründe für einen Jobwechsel, doch wann stellt man als Bewerber die “Gretchenfrage”, gleich zu Beginn oder erst zu einem späteren Zeitpunkt im Bewerbungsprozess?

Den Artikel “Wann ist es Zeit für die Gehaltsfrage?” aus dem Handelsblatt. finden sie hier.

Bevor man allerdings aus finanziellen Beweggründen heraus nach einem neuen Arbeitplatz sucht, sollte man die Frage nach Entwicklungsperspektiven und Gehaltsanpassungen auch bei seinem aktuellen Arbeitgeber stellen, zumindest, wenn man sich in seinem Arbeitsumfeld prinzipiell wohl fühlt. Dies bietet sich immer dann an, wenn nachvollziehbare Gründe vorliegen, z.B. mehr Verantwortung, nachvollziehbare Erfolge oder auch ein besonders gutes und für den Geschäftserfolg relevantes Netzwerk, z.B. zu Lieferanten oder Kunden. Wichtig ist eine sehr gute Vorbereitung einer solchen “Verhandlung”, denn im Normalfall läßt sich so ein Gespräch nicht beliebig oft wiederholen.

Trau Dich, sei selbstbewusst und gut vorbereitet, heißt hier die Maxime! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Eine Auszeit vom Job nehmen, richtig auftanken und das tun, was man schon immer einmal machen wollte. Viele Menschen haben die Liste der Dinge, die sie in ihrem Leben noch machen möchten, aus den Augen verloren. Schade und eigentlich unverzeihlich. Vielleicht gibt es ja doch die Möglichkeit mit dem Arbeitgeber gemeinsam eine Lösung zu finden. Schließlich könnte daraus eine echte Win-Win-Situation entstehen. Der Arbeitnehmer freut sich und kommt nach der Auszeit mental fit und motiviert wieder an seinen Arbeitsplatz zurück.

Den Artikel “Wann kann ich ein Sabbatical machen?” aus der Zeit Online. finden sie hier.

Selbst wenn das mit der Auszeit nicht klappen sollte. Carpe Diem! Das Leben ist zu kurz, um sich mit den Gegebenheiten abzufinden. Es gibt immer Möglichkeiten Dinge zu verändern …

 

Wer ist schon rundum zufrieden mit seiner Situation? Glücklich, wer das von sich sagen kann! Natürlich ist auch Realismus gefragt, aber ist es wirklich eine gute Perspektive – manchmal jahrelang – in Unzufriedenheit zu verharren, die Situation auszuhalten? Was kann man tun, um wieder “glücklicher” zu werden?

Es gilt an sich selber zu arbeiten, manchmal die Kirche im Dorf zu lassen und darüber hinaus zu “handeln”. Morgen beginnt die Zukunft und die kann man selber gestalten…. . Es lohnt sich!

Den Artikel “7 Dinge, die Sie hinter sich lassen sollten”, von Nils Warkentin, finden Sie hier.

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