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ACHTUNG: Die Position ist mittlerweile besetzt, bitte nicht mehr bewerben!

Zusammenfassung

Für unseren Mandanten, ein langjährig erfolgreiches Handelsunternehmen, mit Hauptsitz direkt vor den Toren Bremens, suchen wir einen E-COMMERCE (m/w). Sie berichten in dieser Funktion direkt an die Geschäftsführung.

Das Unternehmen bietet Ihnen herausfordernde und spannende Aufgaben in einem kreativen und dynamischen Arbeitsumfeld. Eine langfristige Perspektive mit Verantwortung, Karrierechancen, Einfluss- und Gestaltungsmöglichkeiten in einem attraktiven Wohnumfeld runden das Bild ab.

 

Aufgaben und Pflichten

Ihr Aufgabenbereich

  • Betreuung und Pflege des Online-Shops
  • Contenterstellung für Webseite, Online-Shop und Social Media
  • Planung und Umsetzung strategischer Maßnahmen für Social Media Marketing
  • Übernahme von (Teil-)Projektleitungsaufgaben

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Bore-Out? Schreibfehler oder gibt es eben diesen Bore-Out tatsächlich?

Steffen Fründt schreibt in seinem aktuellen Artikel, in der Welt am Sonntag vom 05.11.2017, von Stress durch Langeweile am Arbeitsplatz.

Hoffnungslose Unterforderung  anstatt Dauerstress? Dieses Phänomen wird durch diverse Studien belegt.  Gemäß einer Studie der Deutschen Universität für Weiterbildung sind  11%  der Beschäftigten mit ihrem Arbeitsplatz unzufrieden, weil sie sich unterfordert fühlen, im übrigen genauso viele wie sich überfordert sehen. Wer hätte das gedacht? Gemäß einer Studie des Personalvermittlers Robert Half sind über 60% der Beschäftigten in ihrem Job chronisch gelangweilt.

Anfangs fühlt es sich nett an, Zeit für Privates zu haben, Aufgaben erledigen zu dürfen, die Mann oder Frau locker erledigen können. Keine Probleme oder Herausforderungen, die einen auf dem Heimweg und am Wochenende verfolgen, super!

Die Medaille hat allerdings auch ihre Kehrseite:

Dauerhafte Unterforderung führt unter Umständen zu “Pathogener Langeweile”. Die Betroffenen sehen keinen Sinn in ihrem Tun, fühlen sich wertlos, erleben keine Erfolgserlebnisse. Sie haben keinen Spaß! Das Fehlen von Herausforderungen ist tatsächlich wider die menschliche Natur. Es führt dazu, dass körpereigene Belohnungsmechanismen ausbleiben. Im Ergebnis werden die Betroffenen immer kraftloser, was sich letztendlich irgendwann auch auf das Privatleben überträgt.

Unterforderung bedeutet somit Stress!

Was aber tun, wenn man unter dauerhafter Unterforderung leidet? Wie kommt Mann oder Frau aus dieser Nummer heraus? “Ey Chef, ich langweile mich seit Monaten? Gibt es nicht mehr Aufgaben oder größere Herausforderungen für mich?” Was, wenn nicht?

Coaching für gute Entscheidungen

Schluss mit dem Bore-Out. Sie haben es selber in der Hand, damit zu leben oder es zu ändern! Was können Sie dagegen unternehmen? Wir von Stellwerk 360° helfen Ihnen, Ihren persönlichen Neuanfang zu starten.  Interessiert? Dann melden Sie sich bitte.

 

Montagsblues…!?

Für viele Menschen endet das Wochenende bereits am Sonntagmittag. Die Gedanken beginnen um den Montag zu kreisen, die Stimmung trübt sich ein…

  • Wie wird das Gespräch mit dem Chef ablaufen?
  • Schaffe ich meine Arbeit in der versprochenen Qualität?
  • Bekomme ich genügend Aufträge zusammen?
  • Fühle ich mich wieder zurückgesetzt und “klein”?
  • Habe ich zu viel zu tun oder langweile ich mich wieder?

Die Woche beginnt, das “Leiden” nimmt seinen Lauf und mit jedem Tag der Woche steigt die Vorfreude auf das ersehnte Wochenende! 🙂

Dabei könnte es so schön sein:

  • Die Arbeit ist spannend!
  • Die Kollegen sind zu Freunden geworden!
  • Ich bin erfolgreich und werde anerkannt!
  • Ich bin am Freitag immer erstaunt, dass das Wochenende schon wieder vor der Tür steht.
  • Ich habe einen schönen Sonntagabend und freue mich auf Montag!

Tipps gegen den Montagsblues finden Sie schon einmal  hier, auf Karrierebibel.de

Coaching für gute Entscheidungen

Der Montagblues ist kein Gesetz. Sie haben es selber in der Hand, damit zu leben oder es zu ändern! Was können Sie dagegen unternehmen? Wir von Stellwerk 360° helfen Ihnen, Ihren persönlichen Neuanfang zu starten.  Interessiert? Dann melden Sie sich bitte.

 

Burnout…!?

Ein Burnout, ein “Ausgebranntsein”, als Zustand totaler mentaler Erschöpfung, kommt nicht von ungefähr. Wenn man aufmerksam mit sich ist, kann man spüren, ob eine Gefährdung naht. Ein Burnout im beruflichen Kontext trifft dabei insbesondere motivierte und leistungsorientierte Menschen und dies, wo oftmals alles so gut begonnen hat… . Fabienne Riener beschreibt in ihrem Artikel den Prozess von der ersten Euphorie in einem neuen Job  bis hin zum Zusammenbruch. Sie unterteilt den Prozess, wie ich meine sehr anschaulich, in 5 Phasen.

Ein Burnout beginnt in der Regel unspektakulär. Wo gibt es nicht schon mal Stress und Enttäuschung? Wer kennt nicht den Spruch “Das Leben ist kein Ponihof!”? Wo also beginnt ein Burnout und wie kann man ihm zuvorkommen? Den Artikel “Ein Burnout beginnt anders, als die meisten denken” (EDITION F vom 08. August 2016) finden Sie hier.

Coaching für gute Entscheidungen

Sind Sie Burnout gefährdet und wenn ja, was können Sie dagegen unternehmen? Wir von Stellwerk 360° helfen Ihnen, auch unter Zurhilfenahme wissenschaftlich fundierter Testverfahren, Ihren persönlichen Risikoindex zu ermitteln und “Auswege” zu finden.  Interessiert? Dann melden Sie sich bitte.

 

Ein Gap Year nach dem Abi? – “Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden!”

Viele Jugendliche, bzw. junge Erwachsene wünschen sich nach dem Abi eine “Auszeit”. Nach Monaten des “Paukens” möchten Sie erst einmal durchatmen und Luft holen.

Es gibt gute Gründe die dafür sprechen:

  • Viele Abiturienten haben eine gewisse Lernmüdigkeit entwickelt. Neue Eindrücke und ganz andere Tätigkeiten und nach einigen Monaten kommt die Lust aufs Lernen wieder zurück.
  • Manch einer ist sich bezüglich der weiteren “Karriere” unschlüssig. Studieren oder lieber eine Lehre beginnen, wenn der Weg klar ist, dann stellt sich die Frage nach den Inhalten. Eine Auszeit kann neue Gedanken hervorbringen und gibt auch die Chance eine getroffene Vorauswahl in Ruhe und mit Abstand zu durchdenken, ggf. sogar einen Weg auszuprobieren.
  • “Wenn nicht jetzt, wann dann?” Mit 18, 19 oder 20 sind die Hürden für ein Jahr in der Ferne noch nicht so groß. Mit zunehmendem Alter und bereits erreichtem finanziellem, beruflichem oder/und familiärem Status fällt es schwer, wieder einen Gang zurückzuschalten und zu sagen “ich bin dann mal weg”.
  • Ein Jahr in der Ferne ist nicht verloren. Weit weg von Eltern und Zuhause und auf sich allein gestellt, so eine Erfahrung macht selbstsicher und reifer.
  • Last not least, gibt es einen schönen Nebeneffekt. Wo und wie lernt man eine Fremdsprache am besten, wenn nicht vor Ort!

Es gibt also eine Menge guter Gründe über ein Jahr in der Ferne nachzudenken.

Wirklich optimal ist es, wenn zuvor bereits ein Plan für die Zeit danach vorhanden ist. Dann kann das Gap Year genutzt werden, um die Entscheidung in Ruhe zu reflektieren und ggf. anzupassen. Außerdem gibt es in der Regel viele Möglichkeiten während des Gap Years das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden und sich auf Studium oder Ausbildung vorzubereiten. Man kann sich z.B. Kenntnisse aneignen, die einem dann später den Einstieg leichter machen. Hierbei kann es sich z.B. um Sprachkenntnisse oder auch spezifische Kenntnisse während eines Praktikums, eines freiwilligen ökologischen oder sozialen Jahres handeln o.ä..

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MONSE Grünkohl & Co. Online – Starthilfe in deftigem Umfeld

Aus der Not eine Tugend machen. Für viele Gründer ist dies der Ausgangspunkt einer Existenzgründung. Die Erfolgsaussichten sind dabei sehr unterschiedlich und die Chance auf Erfolg und Misserfolg liegen oftmals dicht beieinander. Stellwerk 360° begleitet Gründer in dieser wichtigen und oftmals entscheidenden Phase und hilft die Weichen richtig zu stellen.

Die Fleischerei Monse in Oldenburg muss Anfang 2015 nach über 56 Jahren den Geschäftsbetrieb einstellen. Die beiden Firmeninhaber können das Geschäft aus gesundheitlichen Gründen nicht fortführen. Auch für Helge Ehlers-Monse, Mitglied der Unternehmensleitung, ist damit nach über 25 Jahren Schluss. Auch wenn das Ende ziemlich abrupt kam und nicht vorhersehbar war, weicht der Schock darüber schnell der Erkenntnis, dass der Situation auch eine Chance inne wohnt.

Helge Ehlers-Monse durchläuft bei Holger Schaarschmidt von Stellwerk 360° ein Karriere-Coaching, um nach 25 Jahren im Familienunternehmen eine Perspektive für seine berufliche Zukunft zu erarbeiten. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten und Helge Ehlers-Monse wird Teamleiter im Bereich Fleisch bei einem Schweizer Großhandelsunternehmen.

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Mehr als 1.000 Stipendiengeber stellen Mittel bereit…

Gemeinhin hält sich das Vorurteil, Stipendien seien eh nur etwas für Überflieger oder Studenten mit Beziehungen.

Dieser Eindruck täuscht. Eine Vielzahl von Stipendiengebern fördert Studenten aus unterschiedlichsten Beweggründen. Mal ist es in der Tat die außerordentliche Begabung und in einigen Fällen auch Bedürftigkeit, es gibt allerdings auch völlig andere Beweggründe für ein Stipendium. Chancen gibt es beispielsweise für Studenten in speziellen Fachgebieten oder an ausgewählten Studienorten, für Jugendliche, die ein besonderes soziales oder gesellschaftliches Engagement gezeigt haben, die aus Migrationsfamilien stammen oder auch als erste in ihrer Familie den Gang an die Hochschule wagen und dies ist nur ein kleiner Teil der Beweggründe…

Den Artikel “Stipendium fürs Studium: Hier findet fast jeder Student sein Stipendium” aus Spiegel Online, finden sie hier.

 

Coaching für gute Entscheidungen

Sollten Sie den Wunsch nach individueller Unterstützung haben, begleiten wir von Stellwerk 360° Sie gerne. Unsere Hilfe endet nicht mit der Auswahl des Studiengangs und -ortes, sondern wenn Sie möchten unterstützen wir Sie auch bei Recherche und Auswahl eines geeigneten Stipendiums. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte hier.

Studien in den USA und Deutschland haben bewiesen, wie wichtig emotionale Intelligenz für unsere Gesellschaft ist. Die Fähigkeit eigene und fremde Gefühle wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen ist auch maßgeblich dafür, ob wir dem alltäglichen Druck der modernen Arbeitswelt gewachsen sind.

Erfolgreiche Manager benötigen Mitgefühl. Wer nicht in der Lage ist, sich in seine Mitarbeiter hineinzuversetzen und deren Gefühle und Beweggründe zu verstehen, wird kaum die richtigen Entscheidungen treffen…!

Grundstein für emotionale Intelligenz

Die Basis für emotionale Intelligenz wird bereits im Elternhaus gelegt, allerdings können auch Erwachsene ihr Mitgefühl und emotionale Intelligenz schulen. Es ist also nie zu spät mit dem “Kuscheln” zu beginnen! 🙂

Den für Eltern, Lehrer, Manager, Unternehmer und viele andere lesenswerten Artikel “Wieso frühes Kuscheln für die Karriere wichtig ist”, aus der Welt, finden sie hier. 

Coaching für gute Entscheidungen

Brauchen Sie oder Ihre Mitarbeiter Nachhilfe beim “Kuscheln”? Wie fühlen sich Ihre Mitarbeiter und wie steht es um Ihr Betriebsklima? Bei diesen oder ähnlichen Fragen begleiten wir von Stellwerk 360° Sie gerne. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte.

 

Vom Fluch der unendlichen Möglichkeiten…

In diesen Tagen gab es Abitur-Noten und einmal mehr stellt sich für viele “Eben – noch – Schüler” und Eltern die Frage nach dem nächsten Schritt.

Es gibt außerordentlich viele Möglichkeiten. Nicht selten kann die Vielfalt deshalb auch erschlagend wirken und zu Spontanreaktionen führen.

“Na dann mach ich eben das, was alle in der Familie gemacht haben…!”

“Ich hab zu gar nichts Lust und suche mir zuerst einmal einen Job…!”

Schade eigentlich, denn die Beschäftigung mit dem Thema lohnt. Meistens lichtet sich bei strukturierter Herangehensweise sehr schnell der Dschungel der Möglichkeiten und es zeichnen sich spannende Alternativen ab. Das Nachdenken und Planen beginnt Spaß zu machen und nimmt Fahrt auf.

Dafür ist es übrigens nie zu spät, auch wenn “Noch Schüler” idealerweise ein Jahr vor dem ABI mit dem Auswahlprozess beginnen. Ein Work & Travel Jahr will schließlich vorbereitet sein. Darüber hinaus gibt es jährlich ca. 35.000 Studenten die mit dem Erasmus-Programm ins Ausland gehen. Die Bewerbungsphase dafür läuft zw. dem 1 .Oktober und dem 30. November, d.h. wer im Wintersemester 2016 starten will, sollte sich bereits im Herbst 2015 dafür entscheiden und sich bewerben. Dies ist nur ein Beispiel von vielen, weshalb die Beschäftigung mit der Frage “Was mache ich nach dem Abi?”  bereits ein Jahr vor dem Schulabschluss sinnvoll ist.

Coaching für gute Entscheidungen

Sollten Sie den Wunsch nach individueller Unterstützung haben, begleiten wir von Stellwerk 360° Sie gerne. Wir coachen unsere Kunden nicht im Klassenverband oder im Rahmen von Gruppentrainings, sondern als Individuen. Bei uns stehen Sie und Ihre Einzigartigkeit im Mittelpunkt. Am Ende des Coaching-Prozesses steht dann eine Entscheidung bezüglich Ihrer beruflichen Ausrichtung, basierend auf Ihren Fähigkeiten, Neigungen und aktuell herausgearbeiteten Lebenszielen. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte.

Den Artikel “Die einzige Weiße im Chor: Auslandsstudium in Südafrika” aus Focus Online. finden sie hier.

 

Bessere Karriereperspektiven und höhere Gehälter sind die wichtigsten Gründe für einen Jobwechsel, doch wann stellt man als Bewerber die “Gretchenfrage”, gleich zu Beginn oder erst zu einem späteren Zeitpunkt im Bewerbungsprozess?

Den Artikel “Wann ist es Zeit für die Gehaltsfrage?” aus dem Handelsblatt. finden sie hier.

Bevor man allerdings aus finanziellen Beweggründen heraus nach einem neuen Arbeitplatz sucht, sollte man die Frage nach Entwicklungsperspektiven und Gehaltsanpassungen auch bei seinem aktuellen Arbeitgeber stellen, zumindest, wenn man sich in seinem Arbeitsumfeld prinzipiell wohl fühlt. Dies bietet sich immer dann an, wenn nachvollziehbare Gründe vorliegen, z.B. mehr Verantwortung, nachvollziehbare Erfolge oder auch ein besonders gutes und für den Geschäftserfolg relevantes Netzwerk, z.B. zu Lieferanten oder Kunden. Wichtig ist eine sehr gute Vorbereitung einer solchen “Verhandlung”, denn im Normalfall läßt sich so ein Gespräch nicht beliebig oft wiederholen.

Trau Dich, sei selbstbewusst und gut vorbereitet, heißt hier die Maxime! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!