Junges Stellwerk

Die Zeit nach dem Abi…

Eben noch Schüler, jetzt Abiturient mit dem begehrten Zeugnis in der Tasche. Die nächsten Schritte wollen gut überlegt sein. Die Zeit läuft…! Erstmal arbeiten, in Urlaub fahren, ein Jahr work&travel oder gleich studieren aber was…?

Die Beschäftigung mit dem Thema lohnt. Meistens lichtet sich bei strukturierter Herangehensweise sehr schnell der Dschungel der Möglichkeiten und es zeichnen sich spannende Alternativen ab. Das Nachdenken und Planen beginnt Spaß zu machen und nimmt Fahrt auf. Je nach persönlicher Vorliebe und Situation kann die Bewertung der verschiedenen Möglichkeiten ganz unterschiedlich ausfallen.

Dafür ist es übrigens nie zu spät, auch wenn “Noch Schüler” idealerweise ein Jahr vor dem ABI mit dem Auswahlprozess beginnen. Ein Work & Travel Jahr will schließlich vorbereitet sein und läßt sich im besten Falle sogar mit einem Praktikum verbinden.

Psychologinnen und Psychologen der Universität Jena haben den Effekt eines Auslandsaufenthalts auf die Persönlichkeitsentwicklung Jugendlicher untersucht. “Als Au-pair nach Amerika, Work & Travel in Australien oder für ein Semester an eine chinesische Universität – es gibt viele Möglichkeiten für das Abenteuer Auslandsaufenthalt. Und man kann nicht früh genug damit anfangen.” Lesen Sie hier den Artikel aus lehrer-online.de.

Coaching für gute Entscheidungen

Sollten Sie den Wunsch nach individueller Unterstützung haben, begleiten wir von Stellwerk 360° Sie gerne. Wir coachen unsere Kunden nicht im Klassenverband oder im Rahmen von Gruppentrainings, sondern als Individuen. Bei uns stehen Sie und Ihre Einzigartigkeit im Mittelpunkt. Am Ende des Coaching-Prozesses steht dann eine Entscheidung bezüglich Ihrer beruflichen Ausrichtung, basierend auf Ihren Fähigkeiten, Neigungen und aktuell herausgearbeiteten Lebenszielen. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte.

Fernweh nach dem Abi – “Ich bin dann mal weg”!

Viele Jugendliche, bzw. junge Erwachsene wünschen sich nach dem Abi eine “Auszeit”. Nach Monaten des “Paukens” möchten Sie erstmal durchatmen und Luft holen.

Es gibt gute Gründe die dafür sprechen:

  • Viele Abiturienten haben eine gewisse Lernmüdigkeit entwickelt. Neue Eindrücke und ganz andere Tätigkeiten und nach einigen Monaten kommt die Lust auf`s Lernen wieder zurück.
  • Manch einer ist sich bezüglich der weiteren “Karriere” unschlüssig. Studieren oder lieber eine Lehre beginnen, wenn der Weg klar ist, dann stellt sich die Frage nach den Inhalten. Eine Auszeit kann neue Gedanken hervorbringen und gibt auch die Chance eine optimalerweise getroffene Vorauswahl in Ruhe und mit Abstand zu durchdenken, ggf. sogar einen Weg auszuprobieren.
  • “Wenn nicht jetzt, wann dann?” Mit 18, 19 oder 20 sind die Hürden für ein Jahr in der Ferne noch nicht so groß. Mit zunehmendem Alter und bereits erreichtem finanziellem, beruflichem oder/und familiärem Status fällt es schwer, wieder einen Gang zurückzuschalten und zu sagen “ich bin dann mal weg”.
  • Ein Jahr in der Ferne ist nicht verloren. Weit weg von Eltern und Zuhause und auf sich allein gestellt, so eine Erfahrung macht selbstsicher und reifer.
  • Last not least, gibt es einen schönen Nebeneffekt. Wo und wie lernt man eine Fremdsprache am besten, wenn nicht vor Ort!

Es gibt also eine Menge guter Gründe über ein Jahr in der Ferne nachzudenken.

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Warum sollten West-Abiturienten ernsthaft über ein Studium in Ostdeutschland nachdenken?

Aktuelle Umfragen zeigen eine überdurchschnittliche Zufriedenheit von Studenten, die eine Hochschule in Ost-Deutschland besuchen. 87% würden wieder eine Hochschule im Osten wählen.

Als Gründe erweisen sich die oftmals bessere und häufig neuere Ausstattung, spezialisierte Studiengänge und die ganz allgemein deutlich niedrigeren Kosten.

Darüber hinaus haben auch Land und Leute eine Menge zu bieten…

Den Artikel “Warum Ost-Unis attraktiv für West-Studenten sind” aus SZ.de, finden sie hier.

Coaching für gute Entscheidungen

Sollten Sie den Wunsch nach individueller Unterstützung haben, begleiten wir von Stellwerk 360° Sie gerne. Unsere Hilfe endet nicht mit der Auswahl des Studiengangs und -ortes, sondern wenn Sie möchten unterstützen wir Sie auch bei Recherche und Auswahl eines geeigneten Stipendiums. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte hier.

Ein Gap Year nach dem Abi? – “Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden!”

Viele Jugendliche, bzw. junge Erwachsene wünschen sich nach dem Abi eine “Auszeit”. Nach Monaten des “Paukens” möchten Sie erst einmal durchatmen und Luft holen.

Es gibt gute Gründe die dafür sprechen:

  • Viele Abiturienten haben eine gewisse Lernmüdigkeit entwickelt. Neue Eindrücke und ganz andere Tätigkeiten und nach einigen Monaten kommt die Lust aufs Lernen wieder zurück.
  • Manch einer ist sich bezüglich der weiteren “Karriere” unschlüssig. Studieren oder lieber eine Lehre beginnen, wenn der Weg klar ist, dann stellt sich die Frage nach den Inhalten. Eine Auszeit kann neue Gedanken hervorbringen und gibt auch die Chance eine getroffene Vorauswahl in Ruhe und mit Abstand zu durchdenken, ggf. sogar einen Weg auszuprobieren.
  • “Wenn nicht jetzt, wann dann?” Mit 18, 19 oder 20 sind die Hürden für ein Jahr in der Ferne noch nicht so groß. Mit zunehmendem Alter und bereits erreichtem finanziellem, beruflichem oder/und familiärem Status fällt es schwer, wieder einen Gang zurückzuschalten und zu sagen “ich bin dann mal weg”.
  • Ein Jahr in der Ferne ist nicht verloren. Weit weg von Eltern und Zuhause und auf sich allein gestellt, so eine Erfahrung macht selbstsicher und reifer.
  • Last not least, gibt es einen schönen Nebeneffekt. Wo und wie lernt man eine Fremdsprache am besten, wenn nicht vor Ort!

Es gibt also eine Menge guter Gründe über ein Jahr in der Ferne nachzudenken.

Wirklich optimal ist es, wenn zuvor bereits ein Plan für die Zeit danach vorhanden ist. Dann kann das Gap Year genutzt werden, um die Entscheidung in Ruhe zu reflektieren und ggf. anzupassen. Außerdem gibt es in der Regel viele Möglichkeiten während des Gap Years das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden und sich auf Studium oder Ausbildung vorzubereiten. Man kann sich z.B. Kenntnisse aneignen, die einem dann später den Einstieg leichter machen. Hierbei kann es sich z.B. um Sprachkenntnisse oder auch spezifische Kenntnisse während eines Praktikums, eines freiwilligen ökologischen oder sozialen Jahres handeln o.ä..

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Mehr als 1.000 Stipendiengeber stellen Mittel bereit…

Gemeinhin hält sich das Vorurteil, Stipendien seien eh nur etwas für Überflieger oder Studenten mit Beziehungen.

Dieser Eindruck täuscht. Eine Vielzahl von Stipendiengebern fördert Studenten aus unterschiedlichsten Beweggründen. Mal ist es in der Tat die außerordentliche Begabung und in einigen Fällen auch Bedürftigkeit, es gibt allerdings auch völlig andere Beweggründe für ein Stipendium. Chancen gibt es beispielsweise für Studenten in speziellen Fachgebieten oder an ausgewählten Studienorten, für Jugendliche, die ein besonderes soziales oder gesellschaftliches Engagement gezeigt haben, die aus Migrationsfamilien stammen oder auch als erste in ihrer Familie den Gang an die Hochschule wagen und dies ist nur ein kleiner Teil der Beweggründe…

Den Artikel “Stipendium fürs Studium: Hier findet fast jeder Student sein Stipendium” aus Spiegel Online, finden sie hier.

 

Coaching für gute Entscheidungen

Sollten Sie den Wunsch nach individueller Unterstützung haben, begleiten wir von Stellwerk 360° Sie gerne. Unsere Hilfe endet nicht mit der Auswahl des Studiengangs und -ortes, sondern wenn Sie möchten unterstützen wir Sie auch bei Recherche und Auswahl eines geeigneten Stipendiums. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte hier.

Vom Fluch der unendlichen Möglichkeiten…

In diesen Tagen gab es Abitur-Noten und einmal mehr stellt sich für viele “Eben – noch – Schüler” und Eltern die Frage nach dem nächsten Schritt.

Es gibt außerordentlich viele Möglichkeiten. Nicht selten kann die Vielfalt deshalb auch erschlagend wirken und zu Spontanreaktionen führen.

“Na dann mach ich eben das, was alle in der Familie gemacht haben…!”

“Ich hab zu gar nichts Lust und suche mir zuerst einmal einen Job…!”

Schade eigentlich, denn die Beschäftigung mit dem Thema lohnt. Meistens lichtet sich bei strukturierter Herangehensweise sehr schnell der Dschungel der Möglichkeiten und es zeichnen sich spannende Alternativen ab. Das Nachdenken und Planen beginnt Spaß zu machen und nimmt Fahrt auf.

Dafür ist es übrigens nie zu spät, auch wenn “Noch Schüler” idealerweise ein Jahr vor dem ABI mit dem Auswahlprozess beginnen. Ein Work & Travel Jahr will schließlich vorbereitet sein. Darüber hinaus gibt es jährlich ca. 35.000 Studenten die mit dem Erasmus-Programm ins Ausland gehen. Die Bewerbungsphase dafür läuft zw. dem 1 .Oktober und dem 30. November, d.h. wer im Wintersemester 2016 starten will, sollte sich bereits im Herbst 2015 dafür entscheiden und sich bewerben. Dies ist nur ein Beispiel von vielen, weshalb die Beschäftigung mit der Frage “Was mache ich nach dem Abi?”  bereits ein Jahr vor dem Schulabschluss sinnvoll ist.

Coaching für gute Entscheidungen

Sollten Sie den Wunsch nach individueller Unterstützung haben, begleiten wir von Stellwerk 360° Sie gerne. Wir coachen unsere Kunden nicht im Klassenverband oder im Rahmen von Gruppentrainings, sondern als Individuen. Bei uns stehen Sie und Ihre Einzigartigkeit im Mittelpunkt. Am Ende des Coaching-Prozesses steht dann eine Entscheidung bezüglich Ihrer beruflichen Ausrichtung, basierend auf Ihren Fähigkeiten, Neigungen und aktuell herausgearbeiteten Lebenszielen. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte.

Den Artikel “Die einzige Weiße im Chor: Auslandsstudium in Südafrika” aus Focus Online. finden sie hier.

 

Coaching-Junges-Stellwerk-Herangehensweisen

Vom Fluch der unendlichen Möglichkeiten…

Eigentlich könnte man die Berufswelt von heute als Paradies auf Erden ansehen. Eine große Vielfalt von Ausbildungsberufen, Arbeitgeber die händeringend Auszubildende suchen, Universitäten und Fachhochschulen die fast täglich neue Studiengänge anbieten und die Jugendlichen mitten drin. Aber selten scheint diese Situation dazu angetan zu sein, bei den Betroffenen Glücksgefühle auszulösen. Statt dessen häufig Ratlosigkeit, Unentschlossenheit oder Ziellosigkeit. Warum ist das so?

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Nach einer von der Vodafone-Stiftung beim Institut für Demoskopie Allensbach in Auftrag gegebenen Befragung zum Thema Berufsorientierung in Deutschland, fühlen sich nur gut die Hälfte der deutschen Schüler beim Thema Berufsorientierung ausreichend informiert. (Quelle: Publikation “Schule und dann?” 25.11.2014, Copyright © 2014 Vodafone Stiftung Deutschland gGmbH)

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