Studien in den USA und Deutschland haben bewiesen, wie wichtig emotionale Intelligenz für unsere Gesellschaft ist. Die Fähigkeit eigene und fremde Gefühle wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen ist auch maßgeblich dafür, ob wir dem alltäglichen Druck der modernen Arbeitswelt gewachsen sind.

Erfolgreiche Manager benötigen Mitgefühl. Wer nicht in der Lage ist, sich in seine Mitarbeiter hineinzuversetzen und deren Gefühle und Beweggründe zu verstehen, wird kaum die richtigen Entscheidungen treffen…!

Grundstein für emotionale Intelligenz

Die Basis für emotionale Intelligenz wird bereits im Elternhaus gelegt, allerdings können auch Erwachsene ihr Mitgefühl und emotionale Intelligenz schulen. Es ist also nie zu spät mit dem “Kuscheln” zu beginnen! 🙂

Den für Eltern, Lehrer, Manager, Unternehmer und viele andere lesenswerten Artikel “Wieso frühes Kuscheln für die Karriere wichtig ist”, aus der Welt, finden sie hier. 

Coaching für gute Entscheidungen

Brauchen Sie oder Ihre Mitarbeiter Nachhilfe beim “Kuscheln”? Wie fühlen sich Ihre Mitarbeiter und wie steht es um Ihr Betriebsklima? Bei diesen oder ähnlichen Fragen begleiten wir von Stellwerk 360° Sie gerne. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte.

 

Vom Fluch der unendlichen Möglichkeiten…

In diesen Tagen gab es Abitur-Noten und einmal mehr stellt sich für viele “Eben – noch – Schüler” und Eltern die Frage nach dem nächsten Schritt.

Es gibt außerordentlich viele Möglichkeiten. Nicht selten kann die Vielfalt deshalb auch erschlagend wirken und zu Spontanreaktionen führen.

“Na dann mach ich eben das, was alle in der Familie gemacht haben…!”

“Ich hab zu gar nichts Lust und suche mir zuerst einmal einen Job…!”

Schade eigentlich, denn die Beschäftigung mit dem Thema lohnt. Meistens lichtet sich bei strukturierter Herangehensweise sehr schnell der Dschungel der Möglichkeiten und es zeichnen sich spannende Alternativen ab. Das Nachdenken und Planen beginnt Spaß zu machen und nimmt Fahrt auf.

Dafür ist es übrigens nie zu spät, auch wenn “Noch Schüler” idealerweise ein Jahr vor dem ABI mit dem Auswahlprozess beginnen. Ein Work & Travel Jahr will schließlich vorbereitet sein. Darüber hinaus gibt es jährlich ca. 35.000 Studenten die mit dem Erasmus-Programm ins Ausland gehen. Die Bewerbungsphase dafür läuft zw. dem 1 .Oktober und dem 30. November, d.h. wer im Wintersemester 2016 starten will, sollte sich bereits im Herbst 2015 dafür entscheiden und sich bewerben. Dies ist nur ein Beispiel von vielen, weshalb die Beschäftigung mit der Frage “Was mache ich nach dem Abi?”  bereits ein Jahr vor dem Schulabschluss sinnvoll ist.

Coaching für gute Entscheidungen

Sollten Sie den Wunsch nach individueller Unterstützung haben, begleiten wir von Stellwerk 360° Sie gerne. Wir coachen unsere Kunden nicht im Klassenverband oder im Rahmen von Gruppentrainings, sondern als Individuen. Bei uns stehen Sie und Ihre Einzigartigkeit im Mittelpunkt. Am Ende des Coaching-Prozesses steht dann eine Entscheidung bezüglich Ihrer beruflichen Ausrichtung, basierend auf Ihren Fähigkeiten, Neigungen und aktuell herausgearbeiteten Lebenszielen. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte.

Den Artikel “Die einzige Weiße im Chor: Auslandsstudium in Südafrika” aus Focus Online. finden sie hier.

 

Bessere Karriereperspektiven und höhere Gehälter sind die wichtigsten Gründe für einen Jobwechsel, doch wann stellt man als Bewerber die “Gretchenfrage”, gleich zu Beginn oder erst zu einem späteren Zeitpunkt im Bewerbungsprozess?

Den Artikel “Wann ist es Zeit für die Gehaltsfrage?” aus dem Handelsblatt. finden sie hier.

Bevor man allerdings aus finanziellen Beweggründen heraus nach einem neuen Arbeitplatz sucht, sollte man die Frage nach Entwicklungsperspektiven und Gehaltsanpassungen auch bei seinem aktuellen Arbeitgeber stellen, zumindest, wenn man sich in seinem Arbeitsumfeld prinzipiell wohl fühlt. Dies bietet sich immer dann an, wenn nachvollziehbare Gründe vorliegen, z.B. mehr Verantwortung, nachvollziehbare Erfolge oder auch ein besonders gutes und für den Geschäftserfolg relevantes Netzwerk, z.B. zu Lieferanten oder Kunden. Wichtig ist eine sehr gute Vorbereitung einer solchen “Verhandlung”, denn im Normalfall läßt sich so ein Gespräch nicht beliebig oft wiederholen.

Trau Dich, sei selbstbewusst und gut vorbereitet, heißt hier die Maxime! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Eine Auszeit vom Job nehmen, richtig auftanken und das tun, was man schon immer einmal machen wollte. Viele Menschen haben die Liste der Dinge, die sie in ihrem Leben noch machen möchten, aus den Augen verloren. Schade und eigentlich unverzeihlich. Vielleicht gibt es ja doch die Möglichkeit mit dem Arbeitgeber gemeinsam eine Lösung zu finden. Schließlich könnte daraus eine echte Win-Win-Situation entstehen. Der Arbeitnehmer freut sich und kommt nach der Auszeit mental fit und motiviert wieder an seinen Arbeitsplatz zurück.

Den Artikel “Wann kann ich ein Sabbatical machen?” aus der Zeit Online. finden sie hier.

Selbst wenn das mit der Auszeit nicht klappen sollte. Carpe Diem! Das Leben ist zu kurz, um sich mit den Gegebenheiten abzufinden. Es gibt immer Möglichkeiten Dinge zu verändern …

 

Wer ist schon rundum zufrieden mit seiner Situation? Glücklich, wer das von sich sagen kann! Natürlich ist auch Realismus gefragt, aber ist es wirklich eine gute Perspektive – manchmal jahrelang – in Unzufriedenheit zu verharren, die Situation auszuhalten? Was kann man tun, um wieder “glücklicher” zu werden?

Es gilt an sich selber zu arbeiten, manchmal die Kirche im Dorf zu lassen und darüber hinaus zu “handeln”. Morgen beginnt die Zukunft und die kann man selber gestalten…. . Es lohnt sich!

Den Artikel “7 Dinge, die Sie hinter sich lassen sollten”, von Nils Warkentin, finden Sie hier.

Bildung lohnt sich und das auch in monetärer Hinsicht. Was verdienen Erwerbstätige, über ihre Lebensarbeitszeit gerechnet, in Abhängigkeit von ihrem Ausbildungsweg. In der durchschnittlichen Betrachtung ist das Bild klar, ganz vorne liegt das zu erwartende Lebenserwerbseinkommen für Hochschulabsolventen, danach folgen Fachhochschüler, Abiturienten und die Berufsausbildung…

Den Artikel “Lohnt sich die Büffelei” aus der F.A.Z. finden sie hier.

Dies ist allerdings nur eine Durchschnittsbetrachtung. Es gibt Beispiele von erfolgreichen Arbeitnehmern mit Ausbildung, die weitaus höhere Einkommen erzielen als so mancher Akademiker. Ausserdem ist Einkommen nicht alles. Was hilft es einem, wenn man einem Beruf nachgeht, der einem keine Freude bereitet. Im Zweifel wird man über die Jahre krank und frustriert. Wer nach seiner Berufung sucht und diese findet, hat die größte Chance glücklich zu werden!!