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Eine Auszeit vom Job nehmen, richtig auftanken und das tun, was man schon immer einmal machen wollte. Viele Menschen haben die Liste der Dinge, die sie in ihrem Leben noch machen möchten, aus den Augen verloren. Schade und eigentlich unverzeihlich. Vielleicht gibt es ja doch die Möglichkeit mit dem Arbeitgeber gemeinsam eine Lösung zu finden. Schließlich könnte daraus eine echte Win-Win-Situation entstehen. Der Arbeitnehmer freut sich und kommt nach der Auszeit mental fit und motiviert wieder an seinen Arbeitsplatz zurück.

Den Artikel “Wann kann ich ein Sabbatical machen?” aus der Zeit Online. finden sie hier.

Selbst wenn das mit der Auszeit nicht klappen sollte. Carpe Diem! Das Leben ist zu kurz, um sich mit den Gegebenheiten abzufinden. Es gibt immer Möglichkeiten Dinge zu verändern …

 

Wer ist schon rundum zufrieden mit seiner Situation? Glücklich, wer das von sich sagen kann! Natürlich ist auch Realismus gefragt, aber ist es wirklich eine gute Perspektive – manchmal jahrelang – in Unzufriedenheit zu verharren, die Situation auszuhalten? Was kann man tun, um wieder “glücklicher” zu werden?

Es gilt an sich selber zu arbeiten, manchmal die Kirche im Dorf zu lassen und darüber hinaus zu “handeln”. Morgen beginnt die Zukunft und die kann man selber gestalten…. . Es lohnt sich!

Den Artikel “7 Dinge, die Sie hinter sich lassen sollten”, von Nils Warkentin, finden Sie hier.

Bildung lohnt sich und das auch in monetärer Hinsicht. Was verdienen Erwerbstätige, über ihre Lebensarbeitszeit gerechnet, in Abhängigkeit von ihrem Ausbildungsweg. In der durchschnittlichen Betrachtung ist das Bild klar, ganz vorne liegt das zu erwartende Lebenserwerbseinkommen für Hochschulabsolventen, danach folgen Fachhochschüler, Abiturienten und die Berufsausbildung…

Den Artikel “Lohnt sich die Büffelei” aus der F.A.Z. finden sie hier.

Dies ist allerdings nur eine Durchschnittsbetrachtung. Es gibt Beispiele von erfolgreichen Arbeitnehmern mit Ausbildung, die weitaus höhere Einkommen erzielen als so mancher Akademiker. Ausserdem ist Einkommen nicht alles. Was hilft es einem, wenn man einem Beruf nachgeht, der einem keine Freude bereitet. Im Zweifel wird man über die Jahre krank und frustriert. Wer nach seiner Berufung sucht und diese findet, hat die größte Chance glücklich zu werden!!

Der Bologna-Prozess und die Folgen werden seit seiner Einführung kontrovers diskutiert. Während die einen die Ziele als erfüllt ansehen, mehren sich in der Wirtschaft die kritischen Stimmen. Mangelnde Praxisorientierung ist dabei einer der Hauptvorwürfe. Die daraus resultierenden Schlussfolgerungen reichen von einer stärken Praxisorientierung, bis hin zu weniger Studierenden und einem Plädoyer für die klassische Berufsausbildung.

Trotz der Tatsache das der Begriff Berufsorientierung an vielen Schulen aktuell allgegenwärtig zu sein scheint, wird in dem Interview insbesondere die Rolle der Gymnasien kritisiert, da diese den Hochschulbesuch als zwingende Folge des Abiturs sehen und dabei den steigenden Anteil an Jugendlichen mit Hochschulreife außer Acht lassen.
Die Wahrheit liegt wahrscheinlich wie so oft in der Mitte. Definitiv sollte sich jeder Schulabgänger rechtzeitig genug mit dem Thema der beruflichen Zukunft auseinandersetzen. Neben der Suche nach den eigenen Stärken und Eignungen sollte man die politische bzw. gesellschaftliche Diskussion nicht unbeachtet lassen. Wenn die Wirtschaft verstärkt danach ruft die Duale Berufsausbildung nicht zu vernachlässigen, ist dies auf jeden Fall ein klarer Hinweis auf den Bedarf der Wirtschaft und letztlich ist der Aspekt der zukünftigen Chancen am Arbeitsmarkt ein Wichtiger im Rahmen der Berufsorientierung.

Das Interview mit Eric Schweitzer, Präsidenten des Deutschen Industrie- und Handelskammertages finden sie hier.

Am 15. Juli enden die Bewerbungsfristen an den meisten deutschen Universitäten für das Wintersemester 2014/2015. Während an manchen Universitäten die vollständige Online-Bewerbung ausreicht, verlangt eine Reihe von Universitäten auch noch den fristgerechten Eingang von gedruckten Bewerbungsunterlagen.

Sollten Sie Ihre Unterlagen noch nicht eingereicht haben, dann wird es jetzt aber höchste Zeit. Es gilt der Posteingang bei der Hochschule.

Im April dieses Jahres wurde der aktuelle Gallup Engagement Index veröffentlicht. Dieser enthält aktuelle Erkenntnisse über den Grad der emotionalen Bindung von Mitarbeitern zu ihrem Unternehmen. Nach dieser Studie haben 61 % der Beschäftigten in einem deutschen Unternehmen eine geringe emotionale Bindung und 24 % keine emotionale Bindung zu ihrem Unternehmen. Folgen dieser mangelnden Bindung sind schlechte Leistungen und hohe Fluktuation. Dieses wiederum verursacht erheblich Kosten in den Unternehmen. (Quelle: Pressemitteilung zum Gallup Engagement Index 2013, Copyright © 2014 Gallup, Inc. All rights reserved.)

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